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Manche Rückseiten der mishugge cards sind etwas tiefer manche etwas weniger tief prägegedruckt.

In echt ein Fehler

Wie uns während der jahrelangen Arbeit und des Brütens am Ei von mishugge der Fehler ans Herz wuchs und daraus Unikate mit Ecken und Kanten wurden.

Deine Selbstanleitung für das mishugge board

Deine mishugge board Selbstanleitung

Zeig dir selbst in sechs Schritten was eine Aufstellung am Systembrett mishugge board mit dir zu tun hat, wie du alles anders sehen oder gar verändern könntest.

Harald und Leonardo Sciurti in dessen Tischlerei während der Fertigung der mishugge boards.

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Deine mishugge cards Selbstanleitung

Zeig dir selbst in sechs Schritten, was ausgewählte oder zufällig gezogene Körperhaltungen mit dir zu tun haben und wie du alles anders sehen oder gar verändern könntest.

 

1. Nimm dir etwas Zeit (etwa 15 bis 30 Minuten)

Schließ die Augen und atme einige Male bewußt ein und langsam wieder aus. Was bewegt dich gerade? Wo möchtest du jetzt hinsehen? Welches Thema ist gerade aktuell?

2. Wähle aus 30 mishugge cards

Selektiere bewusst oder ziehe zufällig eine oder mehrere Karten. Folge deinem Bauchgefühl und erforsche deine Gedanken und Gefühle dazu. Was oder wen bringst du mit den Karten in Verbindung? Vielleicht nimmst du probeweise die gezeigte Pose ein. Wie fühlt sich das an?

3. Ordne zu und an

Lass deiner Intuition freien Lauf und mach dir dein eigenes Bild. Ordne deine Kartenmotive an. Wie stehen sie zueinander? Welche Karten symbolisieren deine aktuelle Situation, welche deine Wünsche und Ziele? Welche könnten für deine Stärken oder Ressourcen stehen, für Personen oder Dinge, die dir helfen könnte? Verwende auch die Rückseiten der restlichen Karten als Platzhalter oder um zusätzliche Räume, Felder, Muster oder Hintergründe zu schaffen.

4. Verändere und experimentiere

Gib dem Platz, was Platz braucht. Nimm weg, was weg kann oder soll. Spiele weiter mit der Anordnung der mishugge cards. Welchen Unterschied machen verschiedene Stellungen oder Entfernungen zueinander? Wandle und deute Beziehungen um, füge hinzu, nimm weg und erschaffe neue Möglichkeiten.  Es gibt keine Regeln, kein Richtig oder Falsch.

5. Lass deinen Körper zu Wort kommen

Du hast noch nicht genug? Betrachte deine Karten als Zeitstrahl oder Choreografie. Bewege dich vom Problem zur Lösung und erforsche den Raum dazwischen. Nimm die verschiedenen Haltungen ein oder wandle sie für dich ab. Wie fühlt sich das an? Was meint dein Körper? Schüttle Ungewolltes ab und behalte Wohltuendes.

6. Nimm dir mit was du möchtest

Was willst du aus dem Selbsterfahrungsprozess  in den Alltag tragen? Was ist praktikabel? Welche Haltung erinnert dich an deinen Wunsch oder dein Ziel? Welche kannst du vielleicht sogar zwischendurch einnehmen, um dich daran zu erinnern, was du dir wünschst und was dir gut tut!

 

Viel Vergnügen beim Spielen und Experimentieren!

Autor: Andreas Klambauer
Kunsttherapeut & Mediator sowie Grafikdesigner & Artdirector
Schlagwörter:
Methoden · mishugge cards

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